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KochKulThür 2019

Zum 3. Mal hatten  die Eheleute Doris und Rainer Hilger und Kerstin und Jürgen Jakob zur Teilnahme an KochKulThür  am 21.09.2019 aufgerufen. Teilnehmergruppe hatte sich in diesem Jahr erneut vergrößert. Waren es im ersten Jahr noch 12 Kochpaare, hatten sich dieses Jahr 27 Paare für eine Teilnahme entschieden. Dabei ist besonders bemerkenswert, dass ein Drittel der Teilnehmer jünger als 30 Jahre waren. Auch diesmal ging es nicht darum, wer die schönste Tisch-Deko gezaubert oder das ausgefallenste Gericht kreiert hatte - nein, es ging darum, Menschen kennenzulernen, gute Gespräche zu führen, miteinander zu lachen und das Essen zu genießen.

Um 17:30 Uhr wurde - wo auch immer - die Vorspeise serviert, um 19 Uhr die Hauptspeise und um 21 Uhr trafen sich die jeweils ausgelosten Paare zum Dessert. Ein großer Spaß für alle Beteiligten, denn beim Wechsel begegnete man auf den Straßen des Dorfes immer wieder Paaren, die zielstrebig den nächsten Menuegang bei einem anderen Gastgeber aufsuchten.

Und ganz am Schluß trafen sich alle Teilnehmer in der Thürer Dorfscheune. Fritz-Peter Hanke präsentierte dort ganz aktuell die Bilder, die ihm von allen Seiten zugeschickt worden waren und sorgte damit wieder für eine Menge Gesprächsstoff.

Nach den kulinarischen Schmankerln von KochKulThür folgte in der Scheune ein musikalisches Schmankerl, serviert von der Band “Schools out”. “Handgemachte”  Musik mit 2 Akustik-Gitarren, Bass und Gesang boten die  Thürer Instrumentalisten Ralph Beitzel, Rene Weinert und Jürgen Jakob, sowie die großartige Sängerin Petra Ahrens aus Niederfell.

Das Repertoire reichte von Oldies wie “Hotel California” oder “House of the  rising sun” bis zu aktuellen Titeln von Ed Sheeran oder Jason Mraz.

Das Fazit dieses außergewöhnlichen Abends: "KochKulThür” ist schon wieder im Terminkalender des nächsten Jahres und es lohnt sich diesen Termin auf jeden Fall freizuhalten.

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KochKulThür 2018

Zum zweiten Mal hatten die Eheleute Doris und Rainer Hilger und Kerstin und Jürgen Jakob am 22.09.2018 zu einer außergewöhnlichen Kochaktion aufgerufen.

Und alle, die dabei waren, erlebten wieder einen außergewöhnlichen Abend. Es ging nicht darum, wer die schönste Tisch-Deko gezaubert hatte oder um andere Äußerlichkeiten - nein, es ging darum, Menschen kennenzulernen, gute Gespräche zu führen, miteinander zu lachen und das gute Essen zu genießen.
Welches Zweier-Team jeweils eine Vorspeise, eine Hauptspeise oder ein Dessert zubereiten durfte, entschied sich bei einer Verlosung.

Thürer, die sich vielleicht schon einmal über den Weg gelaufen sind, aber ansonsten nichts voneinander wussten, lernten einander kennen. Sie entdeckten Gemeinsamkeiten und einige verstanden sich auf Anhieb so gut, dass sie am liebsten noch länger bei der Vor-, Hauptoder Nachspeise verweilt hätten. Doch leider war die Zeit begrenzt. So wurde jeweils um 17:30 Uhr - wo auch immer - die Vorspeise serviert, um 19 Uhr die Hauptspeise und um 21 Uhr trafen sich die jeweils ausgelosten Paare zum Dessert.

Und ganz am Schluß trafen sich alle Teilnehmer in der Thürer Dorfscheune. Fritz-Peter Hanke präsentierte ganz aktuell die Bilder, die ihm von allen Seiten zugeschickt worden waren und sorgte damit für eine Menge Gesprächsstoff.

Zwei Besonderheiten fielen in diesem Jahr auf. Es beteiligten sich sehr viele junge Leute an der KochKulThür und sorgten für verblüffende kulinarische Überraschungen.
Und eine Thürer Pilgergruppe, die sich derzeit in Italien aufhielt beteiligte sich ebenfalls an dem kulinarischen Ereignis und brachten durch ihre Bilder und Meldungen eine italienische Note in die KochKulThür.

Das Fazit dieses außergewöhnlichen Abends: "KochKulThür wiederholen wir im kommenden Jahr, uns hat es riesigen Spass gemacht!"

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KochKulThür 2017

Freude am Kochen, Mut zu neuen Bekanntschaften, gemeinsam Essen, gemeinsam Feiern
3 Gänge - 3 Gastgeber - 1 Party

Wie kann man sich kennenlernen, wenn man zwar im gleichen Dorf, vielleicht sogar in der gleichen Straße wohnt, aber sich vielleicht nur von Sehen her kennt. Eine außergewöhliche Kochaktion am 23.09.2017 in Thür sollte dies ermöglichen.  Aufgerufen zu dieser außergewöhnlichen Kochaktion hatten die Eheleute Doris und Rainer Hilger und Kerstin und Jürgen Jakob, die gleichzeitig auch die Organisation übernommen hatten. Obwohl einige Mitbürgerinnen und Mitbürger der Gemeinde sehr skeptisch oder gar verunsichert waren, sagten sich insgesamt 24 Personen, die sich jeweils als Zweierteam anmeldeten: "Da sin mer dabei!".
 Und alle, die dabei waren, erlebten einen tollen Abend. Es ging nicht darum, wer die schönste Tisch-Deko gezaubert hatte oder um andere Äußerlichkeiten - nein, es ging darum, Menschen kennenzulernen, gute Gespräche zu führen, miteinander zu lachen und das gute Essen zu genießen.
Welches Zweier-Team jeweils eine Vorspeise, eine Hauptspeise oder ein Dessert zubereiten durfte, entschied sich bei einer Verlosung.

"Unser Ziel dieser Aktion ist, eine Plattform zu schaffen, wo die Thürer Mitbürger und Mitbürgerinnen einander kennenlernen können", so Ortsbürgermeister Rainer Hilger, dessen teilnehmende Ehefrau Doris mit Sohn Stefan als Team angemeldet waren und bei der Verlosung die Vorspeise gezogen hatten. Alle Teilnehmer erlebten einen spannenden Abend, denn niemand wusste vorab, wer die Gäste sein würden. Jedes Paar hatte entweder eine Vorspeise, eine Hauptspeise oder aber einen Nachtisch vorbereitet und erwartete in seinem Zuhause jeweils zwei Paare als Gäste. So mischte sich zu jedem Gang immer wieder eine neue Gesellschaft in einer anderen Umgebung

Thürer, die sich vielleicht schon einmal über den Weg gelaufen sind, aber ansonsten nichts voneinander wussten, lernten einander kennen. Sie entdeckten Gemeinsamkeiten und einige verstanden sich auf Anhieb so gut, dass sie am liebsten noch länger bei der Vor-, Hauptoder Nachspeise verweilt hätten. Doch leider war die Zeit begrenzt. So wurde jeweils um 17:30 Uhr - wo auch immer - die Vorspeise serviert, um 19 Uhr die Hauptspeise und um 21 Uhr trafen sich die jeweils ausgelosten Paare zum Dessert. Deshalb war die Freude bei allen besonders groß, als sie sich zu später Stunde bei Familie Hilger in der Josefstraße im Garten zusammenfanden und den Abend in geselliger Runde ausklingen lassen konnten.

Der Thürer Hobby-Fotograf und Filmemacher Fritz Peter Hanke hatte sich wieder einmal etwas ganz Besonderes für den Abend ausgedacht. So waren alle Teilnehmer des Abends aufgefordert, Handy-Fotos von ihren verschiedenen Begegnungen an ihn zu senden, damit er diese zu einer - wie immer - beeindruckenden Präsentation zusammenfügen konnte. Beim fröhlichen Zusammensein in der Hilger'schen Gartenlaube sorgte dies erneut für eine Menge Gesprächsstoff und zum Teil sogar für verblüffende Erkenntnisse, zum Beispiel, wie eine blaue Kartoffel kultiviert werden kann - und das auch noch in Bio-Qualität!
 Das Fazit dieses außergewöhnlichen Abends: Alle waren sich einig: "Diese Aktion wiederholen wir im kommenden Jahr!" Ganz sicher werden dann noch mehr Thürer mit von der Partie sein.

Artikel mit freundlicher Genehmigung von Sonja Fréer

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